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Ökologischer Fußabdruck

Wie haben Sie Ihren ökologischen Fußabdruck verkleinert?

Mit unseren Challenges und den Informationen zu vielen Umweltthemen haben wir in den vergangenen Monaten unseren ökologischen Fußabdruck gemeinsam verringert. Nun sind zwölf Monate fast vorbei – Zeit, Bilanz zu ziehen: Wie sieht Ihr ökologischer Fußabdruck heute aus? Und welche Ideen haben Sie für 2022?

Mitmachen und gewinnen

Den durch den Menschen verursachten Klimawandel kann man allein nicht aufhalten. Aber wir sind viele, und wenn viele gemeinsam an einem Ziel arbeiten, dann kann dieses Ziel auch erreicht werden. Dabei sind nicht nur die großen Aktionen wichtig, die Schlagzeilen machen. Vielmehr sind es die kleinen Schritte, die wir gemeinsam in unserem Alltag tun. Nun sind zwölf Monate fast vorbei – Zeit, Bilanz zu ziehen: Wie sieht Ihr ökologischer Fußabdruck heute aus? Und welche Ideen haben Sie für 2022?

Erinnern Sie sich? Im Januar haben wir Ihnen den inneren Schweinehund vorgestellt und erläutert, was der ökologische Fußabdruck ist. Das ganze Jahr über haben wir nun gemeinsam an diesem Fußabdruck gearbeitet – wir mit unseren Challenges und den Informationen zu vielen Umweltthemen. Und Sie, indem Sie sich Gedanken gemacht, Gewohnheiten infrage gestellt und idealerweise geändert haben. Den Fußabdruck, den unser imaginärer Ökostiefel noch vor zwölf Monaten hinterlassen hat, haben wir gemeinsam deutlich verringert.

Unsere STEPS-Frage im Dezember: Wie haben Sie Ihren ökologischen Fußabdruck verkleinert? Schreiben Sie uns und gewinnen Sie eine von zehn Familienkarten für das Klimahaus Bremerhaven!

Ideenwettbewerb

Wie haben Sie Ihren ökologischen Fußabdruck verkleinert?

Ideenwettbewerb

Ideenwettbewerb

Inspirieren statt bekehren

Weitere kleine Schritte

Inspirieren statt bekehren

  • Ansprache ohne Anklage: Viele haben sich noch nie Gedanken über ihr Handeln gemacht und wissen nicht, wie sich ihr Verhalten und ihr Konsum auf die Umwelt auswirken – weil ihnen der nötige Hintergrund fehlt. Vermitteln Sie dieses Wissen positiv und schaffen Sie ein Bewusstsein für das Problem. Anklagen bringen nicht weiter – viel besser ist es, von eigenen Erfahrungen zu erzählen.

Argumentieren mit Details

  • „Wusstest Sie, dass unser Leitungswasser viel billiger ist als das Wasser aus der Plastikflasche?“

Einfache Verhaltensänderungen, die Vorteile bringen

  • „Wenn Sie die Heizung auf eine Raumtemperatur von 24 auf 20 Grad im Winter herunterstellen, sparen Sie bares Geld.“

Konkrete Ziele festlegen

  • Wenn man Ziele klar vereinbart, verpflichtet uns das eher, als wenn wir Änderungen nicht offen ansprechen: „Achten wir darauf, Elektrogeräte nachts vom Strom zu trennen.“

Andere mit einbeziehen

  • „Es wäre doch toll, wenn wir alle Stofftaschentücher statt Papiertaschentücher verwenden würden. Wer ist dabei?“

Selbst etwas organisieren

  • Gemeinsame Aktionen, wie etwa ein vegetarischer Kochabend, sorgen für ein Gemeinschaftsgefühl. So kann man Erfahrungen austauschen und Neues voneinander lernen.