RUNDstrom öko Wärmepumpe

Nachhaltig heizen mit 100 % Ökostrom!

Wärmepumpen vor Backsteinwand

Die Energiewende beginnt zu Hause.

Und wir machen sie einfach: Mit unserem neuen Heizstromprodukt RUNDstrom öko Wärmepumpe bieten wir jetzt die perfekte Lösung für alle, die mit einer Wärmepumpe umweltfreundlich und kosteneffizient heizen möchten.

Wärmepump im Vorgarten eines Wohnhauses

Ihr RUNDstrom öko Wärmepumpe

Gut für die Umwelt. Gut für die Zukunft.

Egal ob Neubau oder Umrüstung: Mit RUNDstrom öko Wärmepumpe nutzen Sie Ihre Heizung effizient und nachhaltig – ganz ohne fossile Energieträger.

  • 100 % Ökostrom – aus erneuerbaren Energiequellen
  • Maßgeschneidert für Wärmepumpen – optimal auf Ihren Bedarf abgestimmt
  • Attraktive Konditionen – fair, transparent und zuverlässig
  • Klimafreundlich heizen – aktiv zur CO₂-Reduktion beitragen

RUNDstrom öko – Wärmepumpe zum Heizen

Unser Angebot mit steuerbarer Wärmepumpe

Mit unserem RUNDstrom öko – Wärmepumpe nutzen Sie Strom aus 100 % Erneuerbarer Energien für Ihre Wohnraumbeheizung.

Ihre Vorteile:

  • Der Vertrag hat eine feste Erstlaufzeit bis zum 31. Dezember und kann nach der Erstlaufzeit mit einer Frist von einem Monat gekündigt werden.
  • Sie profitieren von reduzieren Netzentgelten und sind von der KWKG-Umlage und Offshore-Umlage befreit – vorbehaltlich der Zustimmung des Netzbetreibers.
  • Dieses Angebot gilt für Kunden in unserem Liefergebiet.

Unsere Preise:

  • Grundpreis: ab 10,56 €/Monat
  • Arbeitspreis: 32,26 ct/kWh

Steuerbare Wärmepumpe

Ab dem 01.01.2024 werden Wärmepumpen in der Niederspannung mit einer Netzanschlussleistung von mehr als 4,2 kW von der Neuregelung des § 14a des Energiewirtschaftsgesetzes erfasst und der Netzbetreiber darf den Strombezug der Wärmepumpe vorübergehend reduzieren, um eine Überlastung des lokalen Stromnetzes abzuwenden. Als Ausgleich erhalten Sie eine Netzentgeltreduzierung.
Quelle: Bundenetzagentur (BNetzA)

Wissenwertes über Wärmepumpen

Energiegewinnung nach Bauart

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Luft-Wasser-Wärmepumpe

Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe zieht die Energie aus der Umgebungsluft. In der Regel wird sie im Außenbereich eines Hauses aufgestellt und benötigt ca. einen Quadratmeter Fläche. Durch ihren günstigen Anschaffungspreis und die unkomplizierte Installation, ist sie die für den privaten Bereich am häufigsten verwendete Wärmepumpen-Art. Für den Aufbau müssen keine aufwendigen Erdbohrungen durchgeführt oder Sondergenehmigungen eingeholt werden.

Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe zieht die Energie aus der Umgebungsluft. In der Regel wird sie im Außenbereich eines Hauses aufgestellt und benötigt ca. einen Quadratmeter Fläche. Durch ihren günstigen Anschaffungspreis und die unkomplizierte Installation, ist sie die für den privaten Bereich am häufigsten verwendete Wärmepumpen-Art. Für den Aufbau müssen keine aufwendigen Erdbohrungen durchgeführt oder Sondergenehmigungen eingeholt werden.

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Sole-Wasser-Wärmepumpe

Eine Sole-Wasser-Wärmepumpe nutzt Erdwärme zur natürlichen Energiegewinnung. Die Hauptbestandteile sind eine Erdsonde oder ein Kollektor und ein mit Sole gefülltes Rohrsystem. Für die Installation einer Sole-Wasser-Wärmepumpe sind Erdbohrungen und teilweise Sondergenehmigungen nötig. Daher liegen die Anschaffungs- und Installationskosten deutlich höher als bei einer Luft-Wasser-Wärmepumpe. Vorteil: Eine Sole-Wasser-Wärmepumpe kann auch zum Kühlen des Hauses genutzt werden.

Eine Sole-Wasser-Wärmepumpe nutzt Erdwärme zur natürlichen Energiegewinnung. Die Hauptbestandteile sind eine Erdsonde oder ein Kollektor und ein mit Sole gefülltes Rohrsystem. Für die Installation einer Sole-Wasser-Wärmepumpe sind Erdbohrungen und teilweise Sondergenehmigungen nötig. Daher liegen die Anschaffungs- und Installationskosten deutlich höher als bei einer Luft-Wasser-Wärmepumpe. Vorteil: Eine Sole-Wasser-Wärmepumpe kann auch zum Kühlen des Hauses genutzt werden.

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Wasser-Wasser-Wärmepumpe

Bei dieser Bauart wird eine Sonde in einem eigens gebohrten Brunnen in das Grundwasser herabgelassen und dieses durch die Anlage gepumpt. Nachdem man ihm die Wärme entzogen hat, wird es über einen zweiten Brunnen wieder dem Grundwasser zugeführt.

Um eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe nutzen zu können, müssen einige Bedingungen erfüllt werden:

  • Der benötigte Grundwasserspiegel sollte nicht tiefer als 20 Meter liegen, da der Energieaufwand für das Pumpen des Wassers sonst zu hoch ist
  • Für den Einsatz ist die Wasserqualität entscheidend. Ist beispielsweise der Eisenanteil zu hoch, kann dies die Funktion der Pumpe durch schnelleres Verstopfen negativ beeinflussen
  • Auch bei dieser Wärmepumpen-Art sind Genehmigungen und Sonderbohrungen notwendig, sodass eine Anschaffung und Installation teurer ist

Bei dieser Bauart wird eine Sonde in einem eigens gebohrten Brunnen in das Grundwasser herabgelassen und dieses durch die Anlage gepumpt. Nachdem man ihm die Wärme entzogen hat, wird es über einen zweiten Brunnen wieder dem Grundwasser zugeführt.

Um eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe nutzen zu können, müssen einige Bedingungen erfüllt werden:

  • Der benötigte Grundwasserspiegel sollte nicht tiefer als 20 Meter liegen, da der Energieaufwand für das Pumpen des Wassers sonst zu hoch ist
  • Für den Einsatz ist die Wasserqualität entscheidend. Ist beispielsweise der Eisenanteil zu hoch, kann dies die Funktion der Pumpe durch schnelleres Verstopfen negativ beeinflussen
  • Auch bei dieser Wärmepumpen-Art sind Genehmigungen und Sonderbohrungen notwendig, sodass eine Anschaffung und Installation teurer ist

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Wie funktionieren Wärmepumpen?

Unabhängig von ihrer Art ist die Funktionsweise einer Wärmepumpe immer gleich:

Ein Kreislauf aus zirkulierender Kühlflüssigkeit im Inneren der Pumpe nimmt die Energie ihrer Umgebung auf – bspw. aus der Luft. Diese Flüssigkeit verdampft schon bei sehr geringer Temperatur und wird mittels eines strombetriebenen Kompressors verdichtet. Dadurch wird das Temperaturniveau noch einmal gesteigert.

Im Anschluss wird das Kühlmittel mit Hilfe eines Kondensators wieder verflüssigt, wodurch die freigegebene Wärme an das Heizungssystem abgegeben werden kann.

Infografik: So funktioniert eine Wärmepumpe

Unabhängig von ihrer Art ist die Funktionsweise einer Wärmepumpe immer gleich:

Ein Kreislauf aus zirkulierender Kühlflüssigkeit im Inneren der Pumpe nimmt die Energie ihrer Umgebung auf – bspw. aus der Luft. Diese Flüssigkeit verdampft schon bei sehr geringer Temperatur und wird mittels eines strombetriebenen Kompressors verdichtet. Dadurch wird das Temperaturniveau noch einmal gesteigert.

Im Anschluss wird das Kühlmittel mit Hilfe eines Kondensators wieder verflüssigt, wodurch die freigegebene Wärme an das Heizungssystem abgegeben werden kann.

Infografik: So funktioniert eine Wärmepumpe

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