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Vegetarisch leben

Weniger Fleisch essen und Klimawandel verlangsamen.

Fleischlose und fleischreduzierte Ernährung ist in Deutschland seit Jahren auf dem Vormarsch. Studien sprechen von bis zu 10 % der Deutschen, die sich vegetarisch ernähren.

Rund 1 Million Menschen leben hierzulande zudem vegan, verzichten also völlig auf tierische Produkte. Es gibt viele Gründe, vegetarisch zu leben – und alle sind gut! Für die einen steht das Tierwohl im Vordergrund, für die anderen die eigene Gesundheit. Und für wieder andere das Wohl der ganzen Welt. Denn eins ist unbestritten: Wenn wir weniger Fleisch essen, verlangsamen wir den Klimawandel.

Schicken Sie uns Ihr vegetarisches Lieblingsrezept und gewinnen Sie eins von 10 Hochbeeten für Ihren Garten oder Balkon! Die besten eingesendeten Rezepte werden auf unserer Seite Aktion > Fleisch-frei veröffentlicht.

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Kleine Schritte

So können alle einen Beitrag leisten!

Ganz einfach: weniger Fleisch essen

  • Zuerst ein oder zwei fleischfreie Tage einführen, dann die Häufigkeit steigern und am Ende nur noch den Sonntagsbraten einplanen.

Lecker und exotisch: italienisch oder indisch

  • Besonders die mediterrane, aber auch die asiatische Küche bietet viele vegetarische Köstlichkeiten.

Fürs Tierwohl: nur bio

  • Beim Einkauf auf das Siegel achten.

Mit Veggie-Wurst Alternativen probieren

  • Mittlerweile gibt es viele rein pflanzliche Produkte, die Fleisch imitieren und so den Umstieg erleichtern.

Es geht auch ohne Milch

  • Ob aus Dinkel, Hafer, Mandeln oder Lupinen – es gibt viele Möglichkeiten, Milch durch pflanzliche Varianten zu ersetzen.

Alt ist auch schön: auf neues Leder verzichten

  • Um Tiere zu retten,  gebrauchte Lederjacken und -taschen kaufen. Sie sehen auch oft viel besser aus als nagelneue.

Schönheit ohne Leiden: Naturkosmetik

  • Tierversuche in der Kosmetikbranche sind zwar in der EU verboten. Es gibt aber rechtliche Lücken, die gewisse Tests weiterhin erlauben. Für Kosmetik mit dem Logo der Vegan-Blume musste mit Sicherheit kein Tier leiden.

Saisonal & lecker!

Kartoffelstrudel mit Feldsalat und Möhren

(2 Portionen) Strudel: 280 g Pellkartoffeln • 100 g Feldsalat, 100 g Baby­Blattspinat • 80 bis 100 g Butter, Salz, Pfeffer, Muskat • 120 g Bergkäse, fein gerieben • 6 Blätter Filoteig (ca. 31 x 30 cm), aus dem Kühlregal • Salat: 300 g feine Bundmöhren • 1 EL Olivenöl, Salz, 1 Msp. Cayennepfeffer • 60 bis 80 ml Orangensaft, 1 TL Limettensaft, Kerne von ½ Granatapfel • Blätter von 1 bis 2 Stielen glatter Petersilie

Strudel: Kartoffeln noch warm pellen und in 1 cm große Würfel schneiden • Feldsalat und Spinat putzen, waschen und trocken schleudern • 20 g der Butter zerlassen, Feldsalat und Spinat ca. 2 Minuten dünsten, bis sie zusammenfallen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Spinat-Salat-Mischung in ein Sieb geben und fest ausdrücken • Mischung in eine Schüssel geben und mit den Kartoffeln und dem geriebenen Käse mischen • Restliche Butter zerlassen und 1 Blatt Filoteig dünn damit bestreichen, das 2. Blatt deckungsgleich darauflegen und ebenfalls mit der Butter bestreichen. Mit den nächsten Blättern so weiter verfahren, bis alle 6 Blätter übereinanderliegen • Die Füllung der Länge nach auf das untere Drittel des Teiges legen und andrücken, dabei unten einen 4 cm breiten Rand lassen, den unteren Teigteil über die Füllung klappen und fest zu einem Strudel aufrollen. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen, mit der restlichen Butter bestreichen und in den vorgeheizten Backofen setzen: 2. Schiene von unten / E: 180 °C / U: 160 °C / G: Stufe 2 bis 3 / 20 Minuten • Salat: Möhren schräg in dünne Streifen schneiden • Öl erhitzen und Möhren 1 Minute dünsten, mit Salz und Cayennepfeffer würzen • Säfte zugeben. Alles ca. 8 Minuten zugedeckt knackig garen, herausnehmen und abkühlen lassen. Granatapfelkerne unterheben • Petersilienblätter fein schneiden und unter den Salat mischen • Strudel aus dem Backofen nehmen, in dicke Scheiben schneiden und mit dem Salat servieren.